Software Seit Juni 2019 ist Blueshoe vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) als go-digital Agentur autorisiert. Das Förderprogramm soll kleinen und mittelständischen Wirtschafts- und Handwerksunternehmen den Weg in die Digitalisierung von Geschäftsprozessen erleichtern. Konkret bedeutet das, dass Blueshoe Ihr Unternehmen in Sachen Digitalisierung beraten darf und die Kosten hierfür zu 50% vom BMWi übernommen werden.
Das Förderprogramm go-digital beinhaltet drei Module: "Digitalisierte Geschäftsprozesse", "Digitale Markterschließung" und "IT-Sicherheit".
Als Unternehmen entscheidet man sich für ein Hauptmodul, das mit mindestens 51% den Beratungsschwerpunkt bildet und mit bis zu 20 Beratertagen förderfähig ist. Zusätzlich können noch ein oder zwei Nebenmodule mit insgesamt maximal 10 Beratertagen gewählt werden.
Generell sind in einem halben Jahr bis zu 50% von 30 Beratertagen à maximal 1.100 EUR förderfähig. Die Förderung erfolgt in Form eines Zuschusses. Je nach Projekt werden bis zu 33.000 EUR gefördert, das bedeutet einen Zuschuss von bis zu 16.500 EUR. Ein Jahr nach Projektende kann ein neuer Antrag gestellt werden
Besonderheit: Das Thema IT-Sicherheit ist für das BMWi in Zeiten von ansteigender Cyber-Kriminalität von großer Wichtigkeit. Stichwort Datenschutz. Deshalb müssen immer mindestens zwei IT-Beratertage eingeplant werden, wenn IT-Sicherheit nicht als eigenständiges Modul vorkommt.
Egal, um welches Modul es sich handelt, konzentriert sich die Beratung durch die autorisierten go-digital Agenturen immer auf die folgenden vier Bestandteile:
Vom BMWi autorisierte Beratungsfirmen wie Blueshoe kümmern sich nicht nur um den Förderungsantrag, sondern auch um die Abrechnung und die Prüfung von Verwendungsnachweisen. Der Vorteil? Als Unternehmen müssen keine Zeit für eine Antragsstellung einplanen. Alles rund um die Förderung wird von der jeweiligen go-digital Agentur gehandhabt. Sie profitieren von der Kostenersparnis und müssen nichts weiter tun, als sich für einen kompetenten Partner zu entscheiden, der zusammen mit Ihnen die Digitalisierungsprozesse in Ihrem Unternehmen vorantreiben soll.
Zunächst einmal beschäftigen wir uns mit Ihrem Wunsch bzw. Ihrer Umsetzungsidee und beraten Sie ausführlich zu den möglichen Ansätzen. Gemeinsam erarbeiten wir den Scope des Projekts und schnüren ein Angebot, dass Ihren Anforderungen gerecht wird.
Nun kümmern wir uns um die Beantragung der Fördermittel. Hier gibt es einen offiziellen Prozess und einige Reifen, durch die man springen muss. Keine Angst, wir kennen uns aus.
Nachdem der Antrag abgeschickt wurde, müssen wir 6 - 8 Wochen warten bevor eine Förderzusage zugeht. Sobald dies geschehen ist, gehen wir in die Umsetzung.
Förderfähig sind kleine und mittelständische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und des Handwerks mit technologischem Potenzial, die:
Jaein. Prinzipiell gelten für junge Unternehmen noch einige weitere Vorraussetzungen. Das Start-Up muss schon gegründet sein und bereits einen signifikanten nachweisbaren Geschäftsbetrieb haben. Heißt, wenn ein Start-Up zwar schon gegründet ist, aber noch kein Produkt auf dem Markt hat und keine Umsätze erzielt, ist die go-digital Förderung eher der falsche Weg.
Außerdem darf der zu erbringende Eigenanteil im Projekt nicht 20% des Vorjahresumsatzes übersteigen. Das heißt, würde man den vollen Förderbetrag von 33.000 € nutzen wollen und hätte entsprechend einen Eigenanteil von 16.500 €, so müsste der Umsatz des Start-Ups im Vorjahr bei mindestens 82.500 € gelegen haben. Unsere Agentur berät Sie hier gern und kann einschätzen, ob ein Förderantrag für Sie in Frage kommt.
Durch die go-digital Fördermaßnahme autorisierte Beratungsagenturen müssen folgende Kriterien erfüllen:
Wenn Sie noch offene Fragen zur go-digital Förderung haben, finden Sie Antworten auf die FAQs hier oder alle wichtigen Informationen zusammengefasst noch einmal als Download . Gerne können Sie sich aber auch direkt bei uns melden und wir finden gemeinsam heraus, ob die go-digital Fördermaßnahme für Ihr Unternehmen interessant sein könnte.